Nach dreijähriger Corona bedingter Pause lud der TuS Collegia in diesem Jahr wieder zum Verspielen ein. Zahlreiche Freunde des Verspielens folgten der Einladung, so dass der Saal gut besetzt war. Der Veranstalter hatte erstmalig um Anmeldung gebeten, was sehr gut angenommen wurde. Das Orga-Team um Bernd Papendick, Julia Grieger und Jannik Hansen hatte schöne Preise eingekauft und auf der Bühne aufgebaut. Man konnte z. B. Sachpreise, Fleischpakete und Gutscheine gewinnen.
Gespielt wurde auf volle Karte. Vorgelesen wurden die Zahlen von Bernd Hansen, der gut von allen zu verstehen war. Jannik Hansen assistierte ihm dabei, damit auch alles seine Richtigkeit hatte. Während die ersten Zahlen aufgerufen wurden, herrschte absolute Stille im Saal....., bis das erste „ Pott“ ertönte. Dann wurde es etwas unruhiger, hatten doch zahlreiche Mitspieler gehofft, die Ersten zu sein. So wurde Runde für Runde gespielt. Hatten mehrere gleichzeitig „ Pott“, wurde gewürfelt, die höhere Zahl erhielt den hochwertigeren Preis. 14 Runden mit einer Pause nach der 7. Runde wurden gespielt, danach gab es noch eine Sonderrunde mit einem hochwertigen Einkaufsgutschein von Elektro Jürgensen, einem großen Präsentkorb u.v.m.
Es herrschte den ganzen Abend eine gute Stimmung im Saal. Viele Gäste hatten Glück im Spiel, aber auch die Teilnehmer, die nichts gewonnen hatten, gingen zufrieden nach Hause, hatte man doch einen geselligen Abend verbracht. Bernd Papendick bedankte sich am Ende bei den Gästen für das zahlreiche Erscheinen und bei den Helfern, die im Laufe des Abends so einige Meter gelaufen waren.